Junge Blütendolde des schwarzen Holunders (Sambucus nigra) [gm]
Große ausladende Äste sind beim Holunder keine Seltenheit. Die cremeweissen Blüten sind typisch [gm]
Blüten und unreife Beeren [gm]
Wenn die Beeren alle schwarz sind, sind sie reif und essbar. Allerdings nur in kleinen Mengen roh und sonst gekocht [gm]
Blätter eines Runzelblättrigen Schneeballs (Viburnum rhytidophyllum). Er ist ein Neophyt und die dichte Behaarung auf Trieben und Blattrückseiten kann bei Berührung abfallen und über die Luft in Augen, Nasen, Ohren und den Mund gelangen und dort üble Juckreize auslösen. [gm]
Blüten [gm]
Blütenknospen des wolligen Schneeballs (Viburnum lantana) [gm]
Offene Blüten [gm]
Junge noch eingerollte Blätter. Knospen, Blätter und junge Triebe sind dicht filzig behaart [gm]
Jungpflanze des gemeinen Schneeballs (Viburnum opulus) [gm]
Der Austrieb ähnelt der Blattform von der Platane oder dem Ahorn [gm]
Einjährige Triebe sind krautig grün. Ältere verholzte Zweige sind gräulich [gm]
Lockere weisse Blüte [gm]
Im Herbst sind die Früchte reif, hängen aber noch lange am Strauch bis sie abfallen oder von Vögeln gefressen werden. Zu der roten Beerenfarbe gesellt sich noch das herbstliche rot der Blätter [gm]
Geissblattgewächse (Caprifoliaceae)
Der Blütenstand der schlitzblättrigen Karde (Dipsacus laciniatus) beginnt in der Mitte zu blühen und breitet sich nach unten und oben aus. [gm]
Das eingeschlitzte Blatt von oben [gm]
An der Unterseite des Blattes befinden sich zahlreiche Stacheln [gm]
Bei den Karden sind immer zwei gegenständige Blätter um den Stängel miteinander verwachsen und fangen auf jeder Etage Wasser auf, das von der Pflanze selbst aber auch von Tieren genutzt wird. [gm]
Die alten Blütenstände der wilden Karde (Dipsacus fullonum) werden gerne von Distelfinken leergefressen. Sie erreicht Wuchshöhen von 1.5 Meter. [gm]
Blütenstand der Tauben-Skabiose (Scabiosa columbaria) mit behaarten Kelchblättern [gm]
Offene Blüte [gm]
Die jungen Blätter der Tauben-Skabiosen finden bei Wildpflanzenliebhabern Verwendung in Salaten [gm]
Rote Heckenkirsche (Lonicera xylosteum) [gm]
Die weißen Blüten wachsen immer zu zweit auf einem Stiel [gm]
Ältere Zweige der roten Heckenkirsche sind hohl und erinnern an Knochen. Die kleinen spitzen Knospen werden schnell mit Dornen verwechselt. [gm]