Der Riesen-Bärenklau (Heracleum mantegazzianum) ist ein invasiver Neophyt der Wuchshöhen von 3.5 Metern erreichen kann und ein Doldendurchmesser von 50 Zentimetern. Mit einem unangenehmen Duft lockt die Blüte viele Fliegen und Käfer an. Der charakteristisch purpur gefleckte Stiel ist das sicherste Erkennungsmerkmal und Achtung! Berühren Sie diese Pflanze nicht! Wenn der Saft auf unsere Haut gerät zerstört er unseren natürlichen Sonnenschutz und es entstehen Brandblasen bei Kontakt mit Sonnenlicht. Wenn Sie diese Pflanze irgendwo finden, dann melden Sie das der zuständigen Gemeinde. [gm]
Blütendolden des Wiesen-Bärenklaus (Heracleum sphondylium) [gm]
Behaarter Stiel [gm]
Ausgewachsene aber noch nicht ausgereifte Samen [gm]
An der Sonne färben sie sich immer dunkler… [gm]
…und dunkler…[gm]
…bis sie schliesslich ausgetrocknet und reif sind. [gm]
Die Wilde Möhre (Daucus carota) ist zweijährig. Das heisst, dass sie im ersten Jahr die Blattrosette bildet und im zweiten die Blüte hervorbringt. [gm]
Die äussersten Blüten an der Dolde sind meistens leicht grösser als die Anderen. [gm]
Junge Samen [gm]
Araliengewächse (Araliaceae)
Altersform von dem gemeinen Efeu (Hedera helix). Sobald die Efeupflanze 10 Jahre alt ist, bildet sie Blüten und Früchte aus. Ausserdem trägt die Altersform des Efeus andere Blätter als die Jugenform. [gm]
Blatt der Jugendform des Efeus [gm]
Abgestorbene Efeuranke an einem Kirschbaum. Anders als man vielleicht annimmt schadet der Efeu dem Baum, auf dem er wächst, nicht. Erst durch sehr starken Bewuchs nimmt der Efeu dem Baum zuviel Licht weg und schadet ihm. [gm]
Mit Hilfe der Haftwurzeln ist der Efeu in der Lage an Hausfassaden senkrecht und sogar überhängend zu klettern [gm]