Portrait eines Stockentenerpels (Anas platyrhynchos) im Prachtkleid. Die kleinen Zähnchen am Schnabel funktionieren bei der Nahrungsaufnahme wie ein Filter [gm]
Im Gegensatz zu den Tauchenten (Tafel- , Reiher- und Kolbenente) können Schwimmenten wie die Stockente ihre Nahrung nur durch das Gründeln (Kopf unter Wasser strecken) aufnehmen [gm]
Drei Stockentenerpel und eine weibliche Stockente im Landeanflug [gm]
Weibliche Stockente mit zwei Küken [gm]
Der grosse Alet wird kritisch beäugt von der Entenmutter [gm]
Ein Pärchen der Kolbenente (Netta rufina) [gm]
Tauchendes Weibchen [gm]
Auftauchendes Weibchen [gm]
Abtauchendes Männchen in der Rückansicht. Kolbenenten ernähren sich überwiegend von Wasserpflanzen [gm]
Männliche Tafelente (Aythya ferina). Diese Tauchenten sind bei uns Wintergäste [gm]
Reiherentenpaar (Aythya fuligula [gm]
Reiherenten verdanken ihren Namen dem langen Federschopf des Männchens am Hinterkopf der Ähndlichkeit mit dem Schopf vom Graureiher aufweist. [gm]
Die Warzenente ist die Zuchtform der wildlebenden Moschusente (Cairina moschata) [gm]
Warzenente im Grössenvergleich zum Höckerschwan. Ausgewachsene Warzenentenerpel können 7 Kilogramm schwer werden. [gm]
Zwei männliche Schnatterenten (Anas strepera) bei dem vorderen Individuum kann man den charakteristischen weissen Flügelspiegel sehen [gm]
Schnatterentenweibchen [gm]
Eine männliche mit zwei weiblichen Pfeifenten (Anas penelope) [gm]
Pfeifenten sind bei uns Wintergäste [gm]
Die Krickente ♂ (Anas crecca) ist mit nur 35 Zentimetern Körperlänge die kleinste Ente in Europa und Nordamerika [gm]
Krickenten benötigen seichte Gewässer oder Uferzonen, weil sie bei mehr als 20 Zentimeter Wassertiefe mit dem Schnabel nicht mehr auf den Grund kommen. Im Hintergrund sitzt eine Bachstelze auf der Kiesbank [gm]
Eine Gruppe Krickenten im Grössenvergleich zur Stockente [gm]
Meerenten und Säger (Mergini):
Die männliche Schellente (Bucephala clangula) ist ein Wintergast und gehört zu den Meerenten. Sie taucht also auch in Salzwasser wo sie Weichtiere, kleine Fische, Insekten und Krebstieren nachstellt. [gm]
Gänsesägermännchen (Mergus merganser) [gm]
Der Kopf des Männchens schillert im Licht grünlich [gm]
Grösserer Trupp Gänsesägerweibchen. Ein Säger verspeist pro Tag rund 300 Gramm Fisch, die durchschnittlich 10 Zentimeter messen [gm]
Wenn das Weibchen erregt ist, stellt es seine Kopffedern auf, was ihm mehr Respekt verschafft gegenüber Rivalen oder Feinden [gm]
Die Vögel besitzen einen langen Hackenschnabel mit kleinen spitzen Zähnchen um die Beute besser festhalten zu können [gm]
Der Höckerschwan (Cygnus olor) faucht mich an. Dies tut er bei Bedrohung und um das Revier zu verteidigen. Bei Hunden etwa kann es gefährlich werden, denn der Schwan ist in der Lage mit seinem Ellenbogenknochen im Flügel einem Menschen den Arm zu brechen [gm]
Revierverhalten eines Elternteils während der Brut [gm]
Höckerschwan mit Küken [gm]
Balz:
Zur Balzzeit sind die männlichen Höckerschwäne enorm agressiv gegenüber anderen Männchen und drohen ihnen oder verjagen sie. Die Schnäbel sind blutrot [gm]
Der Gewinner der beiden Rivalen kann die Balz mit dem Weibchen beginnen. Es entsteht das Schwanenherz ;-) [gm]
Nach der Balz waschen sich die Schwäne und leben ein Leben lang mit dem gleichen Partner. Nur wenn einer der beiden stirbt, wird ein neuer Partner gesucht. Gebalzt wird jedes Jahr von Neuem [gm]