Unser Vereinsmitglied Markus Moritzi berichtet:
Eigentlich wollte ich doch weiterschlafen, jedoch verfolgten mich noch die Bilder von Wolfgangs 46er Bachforelle (siehe vorheriger Bericht), die ich ihm am 1. März keschern durfte. An Schlaf war deshalb nicht mehr zu denken.
20 Minuten später fand ich mich am schönen 364er Revier wieder. Nach einigen Minuten war ich schon durchnässt, doch Fortuna meinte es gut mit mir und der Regen hörte schon bald wieder auf. Nach einem Standortwechsel versuchte ich es erneut an dem Ort, wo Wolfgang erfolgreich war. Ich machte einige Würfe quer durch das Becken und plötzlich kam der ersehnte Biss. Mein Herz raste und als ich den die schöne Bachforelle keschern konnte war ich überglücklich. Stolze 40 cm mass das wunderschöne Tier.
Das Aufstehen hat sich doch gelohnt.