Lippenblütlerartige (Lamiales)

Braunwurzgewächse (Scrophulariaceae)

: Die schwarze Königskerze (Verbascum nigrum) kann über 1.2 Meter hoch werden [gm]

: Die Blüten sind zwittrig das heißt, dass sowohl die männlichen als auch die weiblichen Bestandteile einer Blüte in der Blüte vorhanden sind. Das da wären die violetten Staubfäden (m) und der lange grüne Stempel (w) [gm]

: Das Blatt ist leicht behaart und ei- bis herzförmig [gm]

: Der Schmetterlingsflieder (Buddleja davidii) ist ein von China eingeführter invasiver Neophyt [gm]

: Die stark duftenden Blütentrauben werden häufig von verschiedensten Insekten im Besonderen aber von Schmetterlingen besucht [gm]

: Sobald die Blüten verblüht sind sollte man sie abschneiden und per Abfallsack entsorgen, damit eine Ausbreitung verhindert werden kann. [gm]

Lippenblütler (Lamiaceae)

: Die Wiesensalbei blüht von Ende Mai bis August [gm]

: Die zwei gut sichtbaren verlängerten Staubbeutelärme senken sich auf das Hinterteil eines möglichen Bestäubers hinab und übertragen die Pollen. [gm]

: Man kann die jungen, hellgrünen Blätter der Wiesensalbei als Küchenkraut verwenden. Allerdings ist sie im Geschmack um einiges milder als der Gewürzsalbei. [gm]

: Zottiger Klappertopf (Rhinanthus alectorolophus) [gm]

: Er lebt parasitisch von Gräsern. Wenn er also über grösseren Zeitraum in einer Wiese wächst, dann wachsen irgendwann mehr Klappertöpfe als Gräser [gm]

: Gefleckte Taubnessel (Lamium maculatum) [gm]

: Die so genannte Klausenfrucht der Taubnessel beinhaltet einen Ölkörper, der Ameisen anlockt, die die Klausen verschleppen und so für die Verbreitung der Taubnessel sorgen. [gm]

: Der Sand-Thymian (Thymus serpyllum) wächst am liebsten auf durchlässigem kiesig-sandigem Boden [gm]

: Die Blätter des echten Dost oder auch Oregano (Origanum vulgare) schmecken klein geschnitten auf der Pizza oder in Saucen super! [gm]

: Gewöhnliche Goldnessel (Lamium galeobdolon) [gm]

: In der Hütchenartigen oberen Blütenhälfte befinden sich die Staubfäden, die den Bestäuber mit Pollen versorgen, während er mit seinem Saugrüssel Nektar saugt [gm]

: Kriechender Günsel (Ajuga reptans) in der Wiese [gm]

: Blütenturm des kriechenden Günsels von oben [gm]

Ölbaumgewächse (Oleaceae)

: Das Holz der gemeinen Esche (Fraxinus excelsior) zeichnet sich vor allem durch hohe Festigkeit und Elastizität aus. Unter anderem werden Baseballschläger und Musikinstrumente wie Gitarre oder Schlagzeug daraus hergestellt. [gm]

: Junger Eschentrieb im April [gm]

: Die jungen Eschensamen hängen in grossen Büscheln im Baum [gm]

: Blüte [gm]

: Die Blätter sind unpaarig gefiedert das heisst, dass eine ungerade Anzahl Teilblätter ein Blatt bilden [gm]

: Eschen treiben im Frühjahr späht aus. Dieses Bild ist Ende März entstanden. [gm]

: Der gewöhnliche Liguster (Ligustrum vulgare) ist ein einheimischer Strauch, der bis zu 4 Meter Wuchshöhe erreicht [gm]

: Die Blüten verströmen einen betäubend starken Duft [gm]

: Die glänzend schwarzen Beeren, sowie auch die Blätter des Ligusters sind giftig [gm]

Wegerichgewächse (Plantaginaceae)

: Blüte des echten Leinkrautes (Linaria vulgaris) [gm]

: Leinkraut im Herbst mit Tautröpfchen [gm]

: Die Pflanze verfärbt sich hier von unten her. Grund dafür könnte unterschiedlich intensive Sonneneinstrahlung sein. [gm]

: Blätter des Breitwegerichs (Plantago major) [gm]

: Noch unreifer Samenstand des Breitwegerichs [gm]

: Spitzwegerich (Plantago lanceolata) kann als junges Gemüse gegessen, auf Hautreizungen und kleinen offenen Wunden aufgelegt und gegen Mund- und Schleimhautentzündungen eingesetzt werden. [gm]

: Blühender Spitzwegerich [gm]

: Eine Art des Ehrenpreises (Veronica) oder im Volksmund auch Katzenäuglein genannt [gm]

: Die Gattung Veronica umfasst 450 Arten. Daher kann ich auch diese Art nicht genauer beschreiben =P [gm]

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