Koniferen (Coniferales)

Kieferngewächse (Pinaceae)

: Die Fichte (Picea abies) ist ein wichtiger Holzlieferant und wird wegen der rotbraunen Rinde fälschlicherweise auch als „Rottanne“ bezeichnet. [gm]

: Die Blüten werden nur all drei bis vier Jahre ausgebildet [gm]

: Anders als bei den Tannen werden die reifen Zapfen der Fichten als Ganzes abgeworfen [gm]

: Die Keimblätter des Fichtensprösslings stecken noch in der Samenhülle fest [gm]

: Weisstannen (Abies alba) sind erkennbar an der weisslichen Borke [gm]

: Junge Triebe der Weisstanne [gm]

: Die Rinde der Waldföhre (Pinus sylvestris) leuchtet im Sonnenlicht kupferfarben [gm]

: Männliche Blüte der Waldföhre mit reifen Pollen [gm]

: Europäische Lärche (Larix decidua) ist vereinzelt auch im Mittelland anzutreffen [gm]

: Junger Austrieb [gm]

: Herbstfärbung der Lärche. Sie gehört den wenigen Nadelgehölzen an, die die Nadeln im Winter abwerfen [gm]

Eibengewächse (Taxaceae)

: Zweig der gemeinen Eibe (Taxus baccata) mit reifen Beeren. Die Eibe kann mehre hundert bis mehre tausend! Jahre alt werden. [gm]

: Männliche Zapfen geschlossen [gm]

: Männliche Zapfen offen. Man kann die ausgestülpten Sporangien (Samenanlagen) gut erkennen [gm]

: Junger Trieb der Eibe [gm]

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